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Atmosphärisches Wochenbuch

Atmo-Hopping

Matthias Ohler am 04.05.2012

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Es gibt Tage, da besuche ich nacheinander die Heidelberger Institute, mit denen die Heidelberger Kongressbuchhandlung zusammenarbeitet, den Carl-Auer Verlag, die systelios-Klinik, das Büro und Lager der Kongressbuchhandlung - und zwischendurch vielleicht noch elektronische Foren, blogs usw., ja vielleicht noch den Bahhof, und komme natürlich auch wieder heim. An anderen Tagen bin ich nacheinander bei verschiedenen Tagungen und Kongressen mit sehr verschiedenen Themen und Berufsgruppen.

Bei allen Besuchen - auch den elektronischen - bin ich in menschlichen Kontakträumen und damit in Atmosphären. Und trage auch immer etwas zu ihnen bei. Und alles trägt dazu bei, wie ich mich in der Welt gerade befinde. Ich sehne mich durchaus dann auch wieder nach konstanteren Räumen, im wirklichen wie im übertragenen Sinn. Aber Atmo-Hopping hat einen ganz eigenen Reiz und bildet einen gut aus. Es trainiert unter anderem die Wahrnehmung atmosphärischer Chancen, die in konstanten Räumen vielleicht nicht (mehr) bemerkt werden.

Kommentare

22.05.2012

Ute

Sie sprechen mir aus der Seele!

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