Atmosphärisches Wochenbuch
Ein Nachmittag auf Formentera
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Gischtgekrönt spülen
die grünen Meereswellen
Spuren aus dem Sand
Eine Armada
grauer stoischer Wolken
begleitet ihr Lied
Das ist der Süden -
launisch, divenhaft, verspielt
feiert er sich selbst.
Kommentare
11.07.2009
Peter Ueberfeldt
Sensibilität für das Atmosphärische verführt zur Lyrik - vielleicht sogar notwendigerweise? Das Atmosphärische zu spüren ist ein Innehalten und gerade denke ich an Achtsamkeit, einen Begriff, der für Thich Nhat Hanh so zentral ist.
Danke & Gruß
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